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La filosofia d’Elea e la posizione del problema della meccanica. (Italian) JFM 57.0014.04

Verf. entwickelt die Grundvorstellung des Parmenides (Denken und Sein ist eins) und zeigt an Hand seines Poems über die Natur, wie er als einzige Grundsubstanz der Materie abgelöst von allen ihren andern Eigenschaften ihr (körperliches) Sein betrachtet. Diese Substanz ist raumerfüllend, so daß es nirgends etwas Leeres gibt; sie ist ihrer Natur nach unveränderlich und unbeweglich. Daher vermag Parmenides zwar eine Geometrie aufzubauen, nicht aber eine Physik, weil er sie als eine Scheinlehre und folglich als unwahr ansieht. Insbesondere muß er jede absolute Bewegung leugnen, da für ihn das Seiende in Ruhe bleibt. (I 2.)
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