Lévy, P. Sur une généralisation du théorème de Rolle. (French) JFM 60.0610.05 C. R. 198, 424-425 (1934). Eine stetige ebene Kurve \(C\) verbinde zwei Punkte \(A\) und \(B\). Verf. zeigt, daßman in den Kurvenbogen eine zu \(AB\) parallele Sehne der gegebenen Länge \(l'\) legen kann, wenn die Entfernung \(l\) zwischen \(A\) und \(B\) ein Vielfaches von \(l'\) ist. In jedem andern Falle gibt es Bögen, die die Sehne \(l'\) nicht aufnehmen. - Man kann stets Raumkurven angeben, die \(AB\) verbinden, ohne daßsie eine horizontale Sehne der Länge \(l'\) zulassen. Daraus folgt; Ist \(l\neq l'\), so gibt es Flächen, die eine horizontale Sehne der Länge \(l\) besitzen und keine horizontale Sehne der Länge \(l'\). Reviewer: Hahn, W., Dr. (Berlin) Cited in 2 Documents JFM Section:Erster Halbband. Fünfter Abschnitt. Geometrie. Kapitel 6. Differentialgeometrie. B. Differentialgeometrie im dreidimensionalen Euklidischen Raum. PDFBibTeX XMLCite \textit{P. Lévy}, C. R. Acad. Sci., Paris 198, 424--425 (1934; JFM 60.0610.05)