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Another interpretation of the fundamental gangevector of Weyl’s theory of relativity. (English) JFM 49.0544.02

In einer Riemannschen Mannigfaltigkeit wird ein elektromagnetischer Potentialvektor \(K_\lambda\) eingeführt. Werden in üblicher Weise die Bahnen der Elektronen berechnet, so stellt sich heraus, daß diese Bahnen geodätische Linien einer Weylschen Geometrie sind, deren Parameter folgendermaßen mit den \(\displaystyle{\lambda\mu\brace\nu}\) zusammenhängen: \[ \varGamma^\nu_{\lambda\mu} ={\lambda\mu\brace\nu} +A^\nu_\lambda\varphi_\mu +A^\nu_\mu\varphi_\lambda - g_{\lambda\mu}\varphi^\nu. \] \(\varphi_\lambda\) erscheint hier also nicht als elektromagnetischer Potentialvektor wie bei Weyl, sondern als ein Vektor, der in bestimmter Weise mit \(K_\lambda\) zusammenhängt. Es folgen noch einige Bemerkungen über Bramleys Annahme (\(K_\lambda = \text{Vektordichte}\)). (VII.)