Tarry, G. Théorème. (French) JFM 25.0965.03 Nouv. Ann. (3) XIII. 242-243 (1894). Der Verfasser definirt affine Figuren als solche homographischen Figuren, in welchen die unendlich entfernten Geraden einander entsprechen. Er giebt dann den Lehrsatz: Wenn eine Figur, die immer einer gegebenen Figur ähnlich bleibt, sich so bewegt, dass zwei ihrer Punkte zwei affine Figuren beschreiben (oder auch zwei Gerade), dann werden im einen und im andern Fall alle Punkte der Figur affine Linien oder auch Gerade beschreiben. Alle diese Geraden gehen durch einen festen Punkt, der sein eigener homologer ist in irgend zweien der affinen Figuren. Es folgen verschiedene Anwendungen. Reviewer: Maynz, Prof. (Ludwigslust) JFM Section:Achter Abschnitt. Reine, elementare u. synthetische Geometrie. Capitel 5. Neuere synthetische Geometrie. A. Allgemeines. × Cite Format Result Cite Review PDF Full Text: EuDML