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Quelques théorèmes sur les fonctions entières et méromorphes d’une variable. (French) JFM 51.0252.05

Mit knappen Beweisandeutungen werden u. a. folgende Sätze ausgesprochen:
Eine ganze Funktion \(f (z)\) der Art, daß \(f (z)\) — a für zwei verschiedene Werte von \(a\) nur mehrfache Nullstellen hat, hat notwendig ein Geschlecht \(\geqq 1\).
Eine ganze Funktion \(w = f (z)\), die über der \(w\)-Ebene einen Bildbereich liefert, der keine von zwei auseinandergelegenen Kreisscheiben in irgendeinem seiner Blätter schlicht überdeckt, besitzt ein Geschlecht \(\geqq 1\).