Hlavatý, V. Ein Beitrag zur Theorie der Weylschen Übertragung. (German) JFM 54.0772.02 Proceedings Amsterdam 31, 878-881 (1928). Es wird bewiesen, daßsich in einer Mannigfaltigkeit mit einer Weylschen Geometrie längs einer gegebenen Kurve stets mittels einer Quadratur ein Tensor \(n\)-ten Ranges konstruieren läßt, der der Kurve entlang konstant ist. Mit diesem Tensor kann man längs der Kurve eine Riemannsche Maßgeometrie einführen und die Frenetschen Formeln in der gewöhnlichen Gestalt erhalten. Derselbe Prozeßläßt sich nicht auf eine bis auf konforme Transformationen gegebene Riemannsche Geometrie anwenden. Reviewer: Schouten, J. A., Prof. (Delft) JFM Section:Fünfter Abschnitt. Geometrie. Kapitel 6. Differentialgeometrie. C. Differentialgeometrie in mehrdimensionalen und allgemeinen Räumen. PDFBibTeX XMLCite \textit{V. Hlavatý}, Proc. Akad. Wet. Amsterdam 31, 878--881 (1928; JFM 54.0772.02)