Hlavatý, V. Le parallélisme de la connexion de M. Weyl. (French) JFM 55.1030.01 Annales Ecole norm. (3) 46, 73-103 (1929). Es wird in einem Raum mit Weylscher Metrik (d. h. in einem Raum, in dem die gut nur bis auf einen Faktor bestimmt sind, während eine Linearform die nichtintegrable Streckenübertragung festlegt) die Kurventheorie entwickelt. Es werden Grundvektoren bestimmt und die zugehörigen Frenetformeln aufgestellt. Die rechnerischen Hilfsmittel werden in einer geeigneten Analysis der Tensordichten entwickelt. Es wird das System von Differentialgleichungen, das für eine Schar längs einer Kurve parallelverschobener Vektoren gilt, auf eine einfache Form gebracht. Für den Fall, daß die Kurve ein Lichtstrahl im Raum der Weylschen Theorie der Relativität ist, wird das System auf drei Quadraturen zurückgeführt. Reviewer: Thomsen, Prof. G. (Rostock) JFM Section:Zweiter Halbband. Fünfter Abschnitt. Geometrie. Kapitel 6. Differentialgeometrie. C. Differentialgeometrie in mehrdimensionalen und allgemeinen Räumen. PDFBibTeX XMLCite \textit{V. Hlavatý}, Ann. Sci. Éc. Norm. Supér. (3) 46, 73--103 (1929; JFM 55.1030.01) Full Text: DOI Numdam EuDML